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CD
Indian Book, Remix 2006
JOPO & Ingeborg Poffet
JOPO altosax
Ingeborg Poffet accordeon, voice, tanpura
XOPF-Records Nr. 034 2006 Sound
SRI (Swiss Radio International) “Selection” 2000 Indian Book
- Durga * Part One 1'48''
- Part Two 5‘05‘‘
- Message for the Crows* 9’50’’
- Khela Ke Pas** 5’47’’
- Jod Paran** Part One 6‘43‘‘
- Part Two 8’01’’
- Kara** 7’46’’
- Chandrika* 7’31’’
- Spirits* Part One 1'26‘‘
- Part Two 2‘26‘‘
- Part Three 3‘30‘‘
- Part Four 6‘13‘‘
- Part Five 2‘38‘‘
Total time 68‘42‘‘
Compositions by * JOPO, ** Ingeborg Poffet
C & p 2000/2006 SUISA
Rec. 12.-14.05.2000 @ “The Fatale Fethyie-House” Liebsdorf, France
Produced by Poffet & Poffet music-production
Cover design & photos by Ingeborg Poffet
Indian Book ist als Notenheft erhältlich beim AUGEMUS Musikverlag, Essen
Presse:
"Verschieden war von einem Stück zum andern auch die Schlagart (12, 10, 7 oder 8 Schläge), auf deren Basis JOPO & Ingeborg (nicht nur) improvisierten. Was mir dabei besonders gefiel, war die Art, wie Freiräume geschaffen und ausgenützt wurden. Sowohl JOPO als auch Ingeborg versuchten dabei weder möglichst <indisch> zu tönen noch ein traditionelles Perkussionsmuster lediglich als Ausgangspunkt eigener musikalischer Meditation zu benützen. Der Austausch zwischen den Musikern war äusserst ergiebig und vermochte zu überzeugen." (Basellandschaftl. Zeitung Ruedi Ankli, zum Konzert mit JAISH)
„Das Ganze wurde dann mit den Phrasierungsmöglichkeiten des Jazz vorgetragen, was einen wundervoll eigenen Charakter sowohl klanglich, rhythmisch als auch strukturmässig ergibt. Was...Ingeborg Poffet aus dem...Accordeon herausholt, ist grossartig und überzeugte auch Ohren, die vielleicht nicht an solche Töne gewöhnt sind....“ (Volksstimme Sissach zum Konzert „Indian Book“ )
„Ist schon die flirrende Leichtigkeit der vorgetragenen Stimmimprovisationen verblüffend, so ist noch verwunderlicher, dass Poffet stets eine beherrschte Accordeonbegleitung findet, die nie verschwommen klingt. Mehr noch als dies, zeigt sie auch avantgardistische Klangstrukturen, mit denen sie eine intime Zwiesprache zum Altsaxophon aufbaut. Trotz der improvisatorischen Kreativität, die nie abreisst, findet der Hörer genügend besinnliche Balance in den lyrischen Passagen. Ein Kleinod voller inspirierter Überraschungen.“ Jazzpodium zur CD Indian Book